Es braucht mehr Sozialwohnungen



Es braucht dringend starke Maßnahmen für bezahlbares Wohnen.
Wer acht oder mehr Geschosswohnungen schafft, sollte deshalb 40 Prozent der Wohnfläche für geförderte Wohnungen zur Verfügung stellen.

Wir haben kein Verständnis dafür, dass die Stadtratsmehrheit das ablehnt.

Die Mieten steigen in Erlangen seit Jahren stark an, immer mehr Menschen sind deshalb auf geförderte Mietwohnungen angewiesen.

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Profitable Konzerne zur Kasse bitten



Die Gewerbesteuern müssen nur Unternehmen zahlen, die Gewinn machen. Wer Verlust macht, zahlt sie nicht. Für Kleinstunternehmen gibt es zusätzliche Ausnahmen.

Erlangen droht am Sparen, Kürzen und Streichen kaputt zu gehen. Zuletzt wurde der Preis des Sozialtickets auf einen Schlag verdoppelt. Dabei gibt es in Erlangen weiterhin enormen Reichtum. Er ist nur falsch verteilt.

Eine Maßnahme dagegen und zur Verbesserung der Haushaltslage ist eine Anhebung der Gewerbesteuer.

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Helfen statt kassieren



Unsere Stadträte Lukas und Gabi zahlen künftig einen Teil ihrer monatlichen Stadtratsdiäten in einen eigens dafür geschaffenen Sozialfonds ein. Das Geld soll Menschen in finanziellen Notlagen zugutekommen.

Seit November erhalten die Erlanger Stadträte eine höhere Aufwandsentschädigung, im Februar 2025 soll der Betrag erneut steigen. Wir haben im Juli und erneut im November beantragt, die Erhöhung angesichts der Haushaltskrise nicht durchzuführen. Der Antrag wurde jedoch von CSU und SPD abgelehnt.

Deshalb haben wir entschieden, den gesamten Betrag der Erhöhung – monatlich insgesamt 300€ – in einen Sozialfonds einzuzahlen.

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Sozialticket wieder sozial machen



Die Stadt Erlangen spart bei den Ärmsten: Der Stadtrat hat beschlossen, dass das Sozialticket für Menschen mit ErlangenPass künftig 38€ statt wie bisher 19€ kosten wird. Das entspricht einer Preisverdopplung.

Wir hatten beantragt, dass der Preis stabil bleibt. Hilfsweise hatten wir verschiedene moderate Preiserhöhungen vorgeschlagen, maximal auf 25€. Alles wurde von SPD und CSU abgelehnt.

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Erlangen verliert einen Wissenschaftler für den Frieden



Helmut Aichele, aktiver Sozialdemokrat, engagierter Wissenschaftler und nimmermüder Kämpfer für den Frieden ist tot.

Der Erlanger Linke erinnert noch einmal an die wichtige und prägende Rolle, die er nicht nur in Erlangen gespielt hat.

Bild: Fatemeh Mousavi (Graphisty) auf Pixabay


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Gabriele Stadlbauer als neue Stadträtin vereidigt

In der Stadtratssitzung vom 24. Oktober wurde Gabriele Stadlbauer als neue Stadträtin der erlanger linke vereidigt. Sie übernimmt damit das Amt von Fabiana Girstenbrei, welche aufgrund der Beendigung ihres Studiums ihre Tätigkeit nach vier Jahren niederlegt.

Stadlbauer übernimmt mit ihrer Vereidigung auch die Rolle der Sprecherin für soziale Sicherheit der erlanger linke. Als solche will sie sich insbesondere für die sozialen Bedürfnisse der Erlangerinnen und Erlanger und leistbares Wohnen in Erlangen einsetzen.

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erlanger linke zur Haushaltseinbringung: Gewerbesteuer rauf für Wohnen und Soziales

Lukas Eitel, Stadtrat der erlanger linke erklärt zur Einbringung des Haushaltsentwurfs 2025 in der heutigen Stadtratssitzung:

„Mit dem Haushaltsentwurf droht ein umfassender Kahlschlag bei Wohnen und Soziales. Wir sind tief besorgt über geplante Kürzungen bei freien Trägern im Sozialbereich. Dass das erfolgreiche Erlanger Sozialticket viel weniger bezuschusst werden soll, trifft gerade die Ärmsten besonders hart.

Wir können nicht nachvollziehen, dass die Gewerbesteuer nicht angehoben werden soll.

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Erlanger Linke bietet Sozialsprechstunde an

Erlangen/Innenstadt - Der Stadtrat der Erlanger Linke, Lukas Eitel, bietet jeden Dienstag von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr eine Sozialsprechstunde für alle an. Wer ein Problem, eine Frage oder andere Anliegen hat, kann einfach ohne Anmeldung im Büro der Erlanger Linke (Nägelsbachstraße 49a, 1. OG) vorbeikommen oder telefonisch unter (09131) 861789 einen Termin vereinbaren.

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Mehr Geld für Mitglieder des Stadtrats? Nein, danke!

erlanger linke fordert Verzicht auf Erhöhung der Aufwandsentschädigung für Stadträte.

Erlangen – Die Stadt Erlangen kämpft aktuell mit einem Haushaltsloch von ca. 50 Millionen Euro. Deshalb wurde nun eine Haushaltssperre verhängt und in vielen Bereichen Einsparungen vorgenommen.

Die erlanger linke fordert angesichts dieser Umstände, dass die geplanten Erhöhungen der Aufwandsentschädigungen der Mitglieder des Stadtrats im November 2024 und Februar 2025 nicht durchgeführt werden.

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Endspurt für Bürgerbegehren Wohnraum erhalten



Über 4.000 Erlangerinnen und Erlangen haben bereits für das Bürgerbegehren Wohnraum erhalten unterschrieben, das arbeitsplatznahen und leistbaren Wohnraum im Klinikviertel erhalten möchte.

Die Initiative will 5.000 Unterschriften erreichen, um hinsichtlich der notwendigen Unterschriften auf der absolut sicheren Seite zu sein.

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Rekommunalisierung der Gebäudereinigung!

Am 15. Mai wurden im Stadtrat zwei Anträge mit Mehrheit beschlossen, die erste Schritte Richtung einer Wiedereingliederung der Reinigung bzw. Reinigungskräfte der städtischen Gebäude in den öffentlichen Dienst darstellen.

Lukas Eitel, Stadtrat der erlanger linke, dazu: "Mit den Beschlüssen heute wurden die ersten Schritte zur Umsetzung einer langjährigen Forderung der erlanger linken gemacht, zu der wir in dieser Stadtratssitzung genau wie in den letzten Jahren einen Antrag hatten.

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StUB: Wir geben ausdrücklich keine Wahlempfehlung



Wie viele Bürger und Bürgerinnen, die die StUB auf einer anderen Trasse wollten, findet sich der Wahlverein in der Frage des Ratsbegehrens nicht wieder. Wer die StUB wählen wolle, werde nun gezwungen, dem dritten Talübergang grünes Licht zu geben.

„Diese rabiate Methode, scheinbare Wählerzustimmung zu organisieren kann durchaus schiefgehen,“ warnt der Vorsitzende und Ex-Stadtrat Johannes Pöhlmann.

Beispielhaft führt er die erlanger linke an. „Wir sind gegen einen weiteren Talübergang, deshalb empfehlen wir unseren Wählern und Wählerinnen kein JA“. Wir sind aber für öffentlichen Nahverkehr und deshalb grundsätzlich für diese Bahn, also empfehlen wir auch kein NEIN‘ “.

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Sozialsprechstunde mit unserem Stadtrat Lukas Eitel



Sozialsprechstunde mit unserem Stadtrat Lukas Eitel

Auch in Erlangen haben viele Menschen Schwierigkeiten.

Sie sind in einer Problemlage? Unser Stadtrat Lukas Eitel nimmt sich gerne Zeit für ein persönliches Gespräch. Bei den Sprechstunden der erlanger linke versuchen wir zu helfen. Kein Anliegen ist zu klein.

Die Sozialsprechstunde findet jeden Dienstag von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr im Büro der erlanger linke (Nägelsbacherstraße 49a) statt. Kommen Sie gerne auch ohne Anmeldung vorbei.
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Wechsel bei der erlanger linke - Lukas Eitel als neuer Stadtrat vereidigt

In der Stadtratssitzung am 21. März wurde Lukas Eitel als Nachfolger von Johannes Pöhlmann, der nach 10 Jahren sein Mandat niedergelegt hat, als neuer Stadtrat der erlanger linken vereidigt.
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Über zwei Drittel erreicht - Bürgerbegehren gibt neue Unterschriftenmöglichkeit bekannt



Das Bürgerbegehren „Wohnraum erhalten“ hat mit deutlich über 3.400 Unterschriften mittlerweile mehr als zwei Drittel der notwendigen 5.000 Unterschriften gesammelt.

Das Begehren wendet sich gegen die drohende Umwandlung von hunderten Wohnungen im Klinikviertel in Büroräume. Hinter dem Bürgerbegehren steht ein breites Bündnis aus Einzelpersonen und Organisationen wie dem Mieterbund, Erlanger Mieterverein, ver.di, GEW, DGB und mehrere Parteien.

„Die Vernichtung von Wohnraum im Klinikviertel trägt weiter zu den hohen Mieten in ganz Erlangen bei. Umgekehrt ist das Bürgerbegehren ein Beitrag für bezahlbares Wohnen in ganz Erlangen.“, so Lukas Eitel.

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