Helmut Aichele, aktiver Sozialdemokrat, engagierter Wissenschaftler und nimmermüder Kämpfer für den Frieden ist tot.
Der Erlanger Linke erinnert noch einmal an die wichtige und prägende Rolle, die er nicht nur in Erlangen gespielt hat.
Bild: Fatemeh Mousavi (Graphisty) auf Pixabay
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In der Stadtratssitzung vom 24. Oktober wurde Gabriele Stadlbauer als neue Stadträtin der erlanger linke vereidigt. Sie übernimmt damit das Amt von Fabiana Girstenbrei, welche aufgrund der Beendigung ihres Studiums ihre Tätigkeit nach vier Jahren niederlegt.
Stadlbauer übernimmt mit ihrer Vereidigung auch die Rolle der Sprecherin für soziale Sicherheit der erlanger linke. Als solche will sie sich insbesondere für die sozialen Bedürfnisse der Erlangerinnen und Erlanger und leistbares Wohnen in Erlangen einsetzen.
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Lukas Eitel, Stadtrat der erlanger linke erklärt zur Einbringung des Haushaltsentwurfs 2025 in der heutigen Stadtratssitzung:
„Mit dem Haushaltsentwurf droht ein umfassender Kahlschlag bei Wohnen und Soziales. Wir sind tief besorgt über geplante Kürzungen bei freien Trägern im Sozialbereich. Dass das erfolgreiche Erlanger Sozialticket viel weniger bezuschusst werden soll, trifft gerade die Ärmsten besonders hart.
Wir können nicht nachvollziehen, dass die Gewerbesteuer nicht angehoben werden soll.
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Erlangen/Innenstadt - Der Stadtrat der Erlanger Linke, Lukas Eitel, bietet jeden Dienstag von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr eine Sozialsprechstunde für alle an. Wer ein Problem, eine Frage oder andere Anliegen hat, kann einfach ohne Anmeldung im Büro der Erlanger Linke (Nägelsbachstraße 49a, 1. OG) vorbeikommen oder telefonisch unter (09131) 861789 einen Termin vereinbaren.
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erlanger linke fordert Verzicht auf Erhöhung der Aufwandsentschädigung für Stadträte.
Erlangen – Die Stadt Erlangen kämpft aktuell mit einem Haushaltsloch von ca. 50 Millionen Euro. Deshalb wurde nun eine Haushaltssperre verhängt und in vielen Bereichen Einsparungen vorgenommen.
Die erlanger linke fordert angesichts dieser Umstände, dass die geplanten Erhöhungen der Aufwandsentschädigungen der Mitglieder des Stadtrats im November 2024 und Februar 2025 nicht durchgeführt werden.
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Über 4.000 Erlangerinnen und Erlangen haben bereits für das Bürgerbegehren Wohnraum erhalten unterschrieben, das arbeitsplatznahen und leistbaren Wohnraum im Klinikviertel erhalten möchte.
Die Initiative will 5.000 Unterschriften erreichen, um hinsichtlich der notwendigen Unterschriften auf der absolut sicheren Seite zu sein.
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Am 15. Mai wurden im Stadtrat zwei Anträge mit Mehrheit beschlossen, die erste Schritte Richtung einer Wiedereingliederung der Reinigung bzw. Reinigungskräfte der städtischen Gebäude in den öffentlichen Dienst darstellen.
Lukas Eitel, Stadtrat der erlanger linke, dazu: "Mit den Beschlüssen heute wurden die ersten Schritte zur Umsetzung einer langjährigen Forderung der erlanger linken gemacht, zu der wir in dieser Stadtratssitzung genau wie in den letzten Jahren einen Antrag hatten.
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Wie viele Bürger und Bürgerinnen, die die StUB auf einer anderen Trasse wollten, findet sich der Wahlverein in der Frage des Ratsbegehrens nicht wieder. Wer die StUB wählen wolle, werde nun gezwungen, dem dritten Talübergang grünes Licht zu geben.
„Diese rabiate Methode, scheinbare Wählerzustimmung zu organisieren kann durchaus schiefgehen,“ warnt der Vorsitzende und Ex-Stadtrat Johannes Pöhlmann.
Beispielhaft führt er die erlanger linke an. „Wir sind gegen einen weiteren Talübergang, deshalb empfehlen wir unseren Wählern und Wählerinnen kein JA“. Wir sind aber für öffentlichen Nahverkehr und deshalb grundsätzlich für diese Bahn, also empfehlen wir auch kein NEIN‘ “.
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Sozialsprechstunde mit unserem Stadtrat Lukas Eitel
Auch in Erlangen haben viele Menschen Schwierigkeiten.
Sie sind in einer Problemlage? Unser Stadtrat Lukas Eitel nimmt sich gerne Zeit für ein persönliches Gespräch. Bei den Sprechstunden der erlanger linke versuchen wir zu helfen. Kein Anliegen ist zu klein.
Die Sozialsprechstunde findet jeden Dienstag von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr im Büro der erlanger linke (Nägelsbacherstraße 49a) statt. Kommen Sie gerne auch ohne Anmeldung vorbei.
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In der Stadtratssitzung am 21. März wurde Lukas Eitel als Nachfolger von Johannes Pöhlmann, der nach 10 Jahren sein Mandat niedergelegt hat, als neuer Stadtrat der erlanger linken vereidigt.
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Das Bürgerbegehren „Wohnraum erhalten“ hat mit deutlich über 3.400 Unterschriften mittlerweile mehr als zwei Drittel der notwendigen 5.000 Unterschriften gesammelt.
Das Begehren wendet sich gegen die drohende Umwandlung von hunderten Wohnungen im Klinikviertel in Büroräume. Hinter dem Bürgerbegehren steht ein breites Bündnis aus Einzelpersonen und Organisationen wie dem Mieterbund, Erlanger Mieterverein, ver.di, GEW, DGB und mehrere Parteien.
„Die Vernichtung von Wohnraum im Klinikviertel trägt weiter zu den hohen Mieten in ganz Erlangen bei. Umgekehrt ist das Bürgerbegehren ein Beitrag für bezahlbares Wohnen in ganz Erlangen.“, so Lukas Eitel.
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Getrennt abstimmen über Strecke Nürnberg-Erlangen und Fortsetzung nach Herzogenaurach?
In einem überparteilichen Antrag fordern Joachim Jarosch (ÖDP) und Johannes Pöhlmann (Erlanger Linke), den Bürgern nicht die gesamte geplante Trasse nach dem Motto "Alles oder Nichts" vorzulegen.
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Abstimmung nur im Stadtrat vorgesehen - Beiratsmitglieder bleiben außen vor
Der Stadtrat soll im Februar im Stadtrat das Ratsbegehren zur Stadt-Umland-Bahn (STUB) beschließen. Im Fachausschuss für Umwelt, Verkehr und Planung (UVPA) steht das Thema dagegen nicht auf der Tagesordnung.
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Sowohl die Erlanger SPD als auch die Allianz Wir Pro StUB haben öffentlich verkündet, dass am 09. Juni 2024 zusammen mit der Europawahl der Ratsentscheid zur geplanten StUB durchgeführt werden soll. Die erlanger linke hat nun eine Anfrage gestellt, ob der Termin bereits offiziell festgelegt wurde und wenn ja durch welches Gremium.
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Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat sich in einem Brief an den Verkehrsminister gegen die Herabstufung der B4 zur Kreisstraße ausgesprochen. Die erlanger linke kritisiert dieses Vorgehen und verweist auf die damit einhergehende Gefährdung des Großprojekts Stadt-Umland-Bahn.
Sollte die B4 nicht herabgestuft werden, müsste für die StUB eine neue Trasse durch den angrenzenden Bannwald gebaut werden. Diese Option ist bei vielen Erlangerinnen und Erlangern wie auch bei der erlanger linken aus Umweltschutzgründen unbeliebt.
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