Stadt muss Tarifvertrag einhalten!

GEW und ver.di konnten mit den Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst zusätzliche freie Tage zur Entlastung erkämpfen. Die Kolleginnen und Kollegen können von ihren wohlverdienten Entlastungstagen aber nur Gebrauch machen, wenn sie personelle Unterstützung erhalten.
Deswegen beantragen wir die Schaffung zusätzlicher Stellen. Nur so kann der Tarifvertrag umgesetzt werden, wozu die Stadt Erlangen im Übrigen verpflichtet ist.
Wenn diese Stellen nicht geschaffen werden, bricht die Stadt in der Sache den Tarifvertrag.
Warum? Ganz einfach:
Ohne diese neuen Stellen bedeuten genommene Entlastungstage z.B. in der Krippe entweder, dass die Kolleg*innen die Kinder mitbetreuen müssen (Intensivierung auf dem Rücken der KollegInnen) oder zusätzliche Schließzeiten (Service-Verschlechterung auf dem Rücken der Kinder und Eltern). Dadurch wird moralischer Druck aufgebaut, sich die freien Tage auszahlen zu lassen. Sieht so der Respekt (um nicht zu sagen, der Beifall) für die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst aus?
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Termine |
| 22.06.
Die russische Linke gegen den Krieg - was wir davon lernen können Ort: Dreycedern, Altstädter Kirchenplatz.
Beginn:19:30 Uhr
Autorenlesung und Diskussion mit Ewgeniy Kasakow.
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Rat und Tat |
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Hartz 4 Beratung
Sozialforum,
GEW:
Jeder 1. und 3. Mittwoch, 18-19°°, Friedrichstr. 7, Tel 09131-206546
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Strom- und Gassperre droht ?
Vorz. Sozialreferat, Tel. 86-3321
Ratgeberseite im Netz
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Bußgeld gezahlt wg. Söders Ausgangssperre ?
Rückzahlungsantrag hier
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Spendenkonto des Wahlvereins erlanger linke
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IBAN: DE74 7606 9559 0002 5518 10
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